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Wobei ich schon zugeben muss, dass Heike in den letzten drei Jahren viiiel
gelernt hat. Als ich in meine neue Wohnung gezogen
bin, hat sie auf alle Fälle verstanden, wenn ich vom Zügeln
gesprochen habe. Mittlerweile versteht sie sogar, dass wenn ich etwas antöne, ich kein spezielles Haarfärbeverfahren im Kopf habe oder gleich mit Singen loslegen will, sondern etwas andeuten will. Oder wenn ich von einem Konzert schwärme und Heike sage, dass es unverschämt gut getönt hat, dann lächelt sie milde und weiss genau, dass ich damit sagen will, dass sich etwas gut anhört. Und wenn ich netterweise vom Taschenmesser rede, so weiss Heike nun auch, dass es sich dabei eigentlich um ein Sackmesser handeln muss, dies in Deutschland aber einfach noch nicht überall so richtig begriffen worden ist. Denn das Messer steckt man doch in Hosensack und doch nicht in die Hand- oder Einkaufstasche!... Das gilt übrigens auch für das Taschengeld. Oder richtiger: Sackgeld. Tja... – so ist das!
Das ging doch ne Weile, bis mir der Knopf aufging: Ne Tasche ist bei Heike ne Tüte. Huch... wollte sagen: „…bis mir ein Licht aufging.“ Ja, genau: Heike bindet ihre Schnürsenkel zu nem Knoten, während ich nur einen Knopf mache…

 

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