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Ach, komm viel zu selten dazu hier rein zu schreiben. Schade. Gestern abend haben Thomas und ich endlich, endlich mal vernünftig miteinander reden können. Mit dem Tenor, dass wir versuchen wollen, ohne Hass auseinander zu gehen.

Er meinte aber auch, er finde es verabscheuungswürdig, dass ich, nur weil ich Spaß haben will, eine Familie zerstöre. Nun gut, jetzt geht es ja nicht um „Spaß haben wollen“, aber muss manchmal schon nachdenken, ob was dran ist an der Aussage. Ja. Ich bringe eine Familie auseinander. Aber ist es denn noch eine Familie, wenn 2 davon, also Thomas und ich, total getrennte Leben führen, nicht miteinander reden können, die Liebe weg ist, es keine Gemeinsamkeiten, keine Basis mehr gibt?? Wenn ich Thomas anschaue, sehe ich einen fremden Mann vor mir. Es tut mir sehr sehr leid, dass es sich zwischen uns so entwickelt hat. Aber muss man sich denn an etwas festklammern, was heute nicht mehr funktioniert, nur weil es mal schön war? Ich glaube, Antoine hat das Ende zwischen Thomas und mir ziemlich beschleunigt – ohne ihn hätt?s sicher länger gedauert. Aber ich glaube, es wäre auf jeden Fall gekommen.
Ach, ist alles nicht so einfach. So viel Schmerz, so viel Unsicherheit.


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