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Antoine - am 1. März 2005, 22:39 - Rubrik: Erweiterte Dimensionen

Sternensegen…

Oh, da bin zufällig drüber gestolpert. Das Horoskop für das Jahr 2005. Hab ich auf der Webseite meiner Radiostation gefunden. Verfasst von einer Madame Étoile (welch ein Name! *g*)

Gaaanz interessant, was uns die Sterne bringen ;-)

W I D D E R 21. März – 20. April

Der Widder ist das erste Zeichen im Tierkreis, deshalb will er auch im Leben immer zuerst sein. Die Frage ist, ob dies dem stürmischen Widder im Jahr 2005 gelingt. Kann er seinen Pioniergeist ausleben? Ist er fit für den Sprung auf das Siegerpodest?
Will ich mal hoffen!

Tatendrang und Willenskraft hat der Widder 2005 mehr als genug. Aber Saturn, der kosmische Bremsklotz, gemeiner Kerl! erlaubt bis im Sommer noch keine grosse Sprünge. Immer wenn der hyperaktive Widder über's Ziel hinausschiesst, bekommt er einen Dämpfer. Und zwar postwendend. Im Februar muss er sogar eine grössere Niederlage einstecken! *Schreck*

Kapitulation kommt für ihn aber nicht in Frage. Geeeenau! Weil sich der kämpferische Widder nicht unterkriegen lässt, kann er Ende Jahr allen Widerständen zum Trotz eine sehr gute Erfolgsbilanz ausweisen. Puuuh, so lang will ich aber gar nicht warten…

Im März eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten. Ja! Ja! Ja! Der experimentierfreudige Widder ist Feuer und Flamme. Doch im Mai wird ihm schlagartig klar: wer Neuland betreten will, muss am alten Ort loslassen... Naja - so weit muss man da nicht überlegen, um diesen Schluss ziehen zu können. Tztztz…

Diese Erkenntnis könnte auch sein Liebesleben revolutionieren. Vom Problemwälzen hat der temperamentvolle Widder nun definitiv genug. Ihm steht der Sinn nach Freiheit und Abenteuer! Heike! Heike! Heike! …

Ein Glück, dass der Kosmos für liebeshungrige Widder gute Nachrichten parat hat! Die Verehrer stehen spätestens ab August Schlange Nanana - EINE Verehrerin reicht mir aus :-)), und die Lustkurve steigt kontinuierlich... oh - DAS hingegen gefällt mir gut *hihihi* Das heisst allerdings auch, dass er sich schon wieder entscheiden muss. Aufregung ist zwar schön und gut, doch irgendwann muss Ruhe ins Leben einkehren. Deshalb bleibt dem multisportiven Widder nichts anderes übrig, als sich auf einen einzigen Lover zu beschränken. DAS fällt mir nicht schwer *strahl an*
Mehr dazu bei Heike und Antoine

Antoine - am 27. Januar 2005, 22:33 - Rubrik: Heike_und_Antoine

Tempos und Taschentücher
Auf dem Nachhauseweg muss ich für einen Moment zur Seite fahren und anhalten, um nach Taschentüchern zu suchen. Im Radio läuft ein Beitrag über die nationale Spendenaktion für die Opfer der Flutkatastrophe in Indonesien. Die Berichte werden sehr sachlich und nüchtern vorgetragen. Während ich mich durch den Feierabendverkehr schlängle, höre interessiert - und betroffen! - zu. Irgendeinmal stelle ich jedoch fest, dass nicht etwa Regen oder Nebel der Grund dafür ist, dass ich von der Strasse und den Autos vor mir nur noch ein verschwommenes Bild habe. Das Tränenwasser steht schon weit über der Augenkante… Bei der ersten Gelegenheit steuere ich an den Strassenrand und halte an. Um nach Tempos zu suchen.

Nach wie vor fehlt von Tausenden von Menschen jegliche Spur.
Ich höre aus dem Radio, dass das IKRK eine Webseite geschaltet hat, in der Suchende und Gesuchte sich finden und Kontakt aufnehmen können. In Gegenden, in denen keine Möglichkeit besteht, irgendwie ins Internet zu gelangen sind betreute Satelliten-Telefonstationen eingerichtet worden.

Auf der Seite des international tätigen Kinderhilfswerkes Save the Children werden erschütternde Bilder über das Leid der Betroffenen publiziert. Auch hat es Berichte und Hintergrundinformationen. Man sieht aber auch, dass in anderen Gebieten unserer Welt ebenso schreckliches Leid anzutreffen ist, wie zum Beispiel in Mozambique. Hier sterben täglich Hunderte von Kingern an Krankeiten und an Hunger.

Zuhause lese ich in der Zeitung, dass man sich auf zig Webseiten über diese unfassbaren Ereignisse rund um das Seebeben im indischen Ozean informieren kann. Auf der australischen Site waveofdestruction.org kann man sich Bilder anschauen von den verheerenden Verwüstungen. Ganze Dörfer und Städe wurden ausradiert.

Eben höre ich, dass für die Sammelaktion der Glückskette hier in der Schweiz alleine heute über 40 Millionen Schweizerfranken gespendet worden sind. Zusammen mit den bereits rund 37 Mio. Franken der letzten Tage gibt das einen noch nie da gewesenen Sammelerfolg von knapp 80 Millionen. Ich habe gehört, dass alle möglichen Firmen, Organisationen und Leute Geld spenden. Kinder, die zum Beispiel selbstgemalte Zeichnungen auf den Strassen verkaufen, Rentner, die ihr Erspartes der Glückskette spenden. Verschiedenen Zeitungen entnehme ich, dass der liechtensteinische Regent und Fürst Hans-Adam II. auch eine Spende überwiesen hat. Er besitzt neben seinen rund 7 Milliarden Franken mehrere Banken, Reisfarmen und Immobilienfirmen. Leidenschaftlich sammelt er Gemälde (Rubens und so Zeugs) sowie allerlei Kunstgegenstände. Letzthin hat er für ein gut 200 Jahre altes Möbelstück über 40 (vierzig!) Millionen Schweizerfranken ausgegeben. Seine Spende beläuft sich übrigens auf 15'000 CHF…
Antoine - am 6. Januar 2005, 09:45 - Rubrik: Start

kurz vor dem Schlafen…
Kurz vor 12.

Kurz vor Mitternacht. war zu besuch bei ner Freundin meiner Schwester. Hab ihr ein Laptop vorbeigebracht. Und das eine und andere gezeigt. Und gequatscht. Mit ihr und ihrem Freund.

Hey.. die beiden stehn auch mitten in Scheidungsverhandlungen. Na.. was die mir erzählt haben. Mir glühen dir Ohren ;-)

Leider konnt ich deswegen heute gar nicht mit heike telefonieren :-(((((

Jetzte aber schnell ins Bett. Morgen gehts um halb sechs los.

Morgens um halb sechs! *g*
Antoine - am 11. November 2004, 23:56

ältere Beiträge
 
Ah, ich hab ihn gefunden! Ich wusste doch, dass es dazu einen Artikel geben muss: Die Heizölvorräte in der Schweiz haben "sich auf ein bedenkliches Mass verringert!". Das freut ganz bestimmt die Atom-Lobby.

Interessanterweise finde ich jedoch keinen weiteren Artikel über die in Kürze stattfindende Friedensreich Hunderwasser Kunstausstellung. Der im Jahr 2000 verstorbene Maler, Architekt und Ökologe Hundertwasser wurde einerseits mit seiner Architektur mit runden Formen und seinen bunten Bildern. weltberühmt. Weltweit Aufsehen erregten 1985 sein Ökohaus in Wien sowie sein Einsatz gegen AKWs. Erstmals seit langem wird nun in der Schweiz wieder eine Auswahl von Werken von Friedensreich Hundertwasser zu sehen sein: In einem kleinen Ort werden ab dem 15. März gegen 50 Bilder und druckgraphische Werke von Hundertwasser gezeigt. Eintritt frei!!!

Organisiert und finanziert wird diese Ausstellung durch den Energiekonzern Axpo, der in der Schweiz vier Atomkraftwerke betreibt, zwei davon in unmittelbarer Nähe des Ausstellungsortes, der so liegt, dass man mit einem Auge die Hunderwasserwerke und mit dem zweiten Auge (kurzer Blick aus dem Fenster reicht) zwei Atomreaktoren vor sich sieht.

Trotz Protesten hält der Energiekonzern an der Hundertwasser-Ausstellung fest. Die Wiener "Hundertwasser Gemeinnützige Privatstiftung" hält dem Konzern in einem offenen Brief dem Energiekonzern vor, mit der Schau werde der "militante Kernkraftgegner" Hundertwasser "vergewaltigt".  Wie gesagt, nix mehr darüber in den zeitungen. Das freut ganz bestimmt die Atom-Lobby.

Übrigens hielt die Axpo fest, die Hundertwasser-Ausstellung erfolge "fern jeder ideologischer Gedanken". Zudem äussert der Energiekonzern die Ansicht, dass sich Hundertwasser - wenn er noch leben würde - heute auf Grund " der in der Zwischenzeit aufgekommenen weltweiten Klimaproblematik kaum mehr gegen die Kernenergie engagieren würde". Auch das freut ganz bestimmt die Atom-Lobby.

Diese Argumentation leuchtet ein. Ich bin gespannt auf weitere ähnliche Fälle. So könnte man sich vorstellen, dass die nordamerikanischen Indianer die Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen HEUTE aufgrund der viel drängenderen Hungerproblemtatik in Afrika kaum mehr mit derselben Vehemenz bekämpfen würden. Gandhi würde aufgrund der globalen Bedrohunglage bestimmt keinen Hungerstreik mehr durchführen und Galileo wär's völlig schnuppe, ob die Erde ne Kugel ist oder nicht.


Hab heute nochmals in meinem Tagebuch drin  (im eigenen *g*) den Text gelesen, den ich über die Miss-Schönheits-OP-Königin geschrieben hab. Da kam mir in den Sinn, dass in China diese Schönheits-OPS im Moment der Knüller sind (na ja, wenigstens für diejenigen, die sich das leisten können). Scheinbar sind dort die Mädels völlig grelle auf spitze Nasen à la Europa. Augenvergrösserungen sind ebenfalls der Renner (Huch – WIE so was wohl geht??).

Hmm…, weiss gar nicht, ob Heike ne "typisch europäische Nase hat oder ob ihre Augen dem europäischen Grössenstandard entsprechen. Kann dazu nur sagen: Niemand hat schönere Augen als Heike. Verlier mich sooooo gern darin *liebes-seufz-und-schmacht* :-)) und Heikes Nase ist wunderhübsch zum Schauen. Werd immer gaaanz weich in den Knien, wenn Heike lächelt. Dann kräuselt sich ihre Nase soooo süss *hingerissen gen Himmel schweb* - *hihi*. Kann dann nicht anders, als Heike in die Arme zu nehmen und zu küssen.

Da fällt mir grade ein: Hab gelesen, dass Platon gesagt hatte, Küssen sei ein Austausch der Seele. Gut möglich. Beim Küssen, da küssen ja beide gleichzeitig Naja… ich rede jetzt mal von riiiichtigen Küssen *g*. Und da sich ja beide gleichzeitig küssen, lassen es einerseits beide sich gut ergehen und andererseits liebkosen sie so den andern – und mit dem Küssen kann man doch auch so wunderbar herausfinden, was der andere mag *verschmitzt guck*
Na, auf alle Fälle küss ich Heike für mein Leben gern. Und oft *hihi* - najaaa, weil sie mich so oft anlächelt. Und sich dann ihre Nase kräuselt. Und sie zum Anbeissen ausschaut. Und ich dann nicht anders kann, als sie zu küssen - *lach*, hab ich ja eben schon beschrieben.
Oh, muss hier aber grade richtig stellen: wir machen zwischendurch auch was anderes als nur küssen *g*. DAS schreib ich jetzt, weil Heike letzthin meinte: So wie ich über uns beide schreibe, würden alle Leute denken, wir beide würden den ganzen Tag (und die Nacht!) nur im Bett rumliegen. DAS stimmt natürlich nicht.
Aber ist halt schon so; Heike lächelt mich wirklich oft an, und dann… - jaaaa, genau! DAS hab ich ja bereits geschrieben ;-))

Heike meint zwar ab und zu auch, ich sei ne Knutschbacke. Aber sie küsst ja auch sehr gerne. Und wiiiie *schmelzweg*… - Oh, ich wollt ja nicht schon wieder den Eindruck erwecken, dass wir beide nix anderes im Sinn haben als…

Also, das ganze nun mehr wissenschaftlich betrachtet:

Gibt ja zig Bücher und Anleitungen zum Thema Küssen. Scheint also wirklich nicht nur bei Heike und Antoine ne wichtige Sache zu sein. Und man ist ja auch immer froh, wenn man nachlesen kann, wie ES denn nun richtig geht. Heute hab ich auf der Website eines grossen Providers Folgendes zu diesem Thema gefunden:

Männer haben häufig keine Ahnung, wo und wie Frauen am liebsten geküsst werden wollen. Oft sind sie ( die Männer!) nur auf Mund und Lippen fixiert. Aber sie (die Frauen! *g*) mögen es eigentlich gerne an Nacken, Hals und Brüsten. Endlose Zungenküsse sind out. In ist der ganze Körper als Kuss-Zone. Frauen wünschen sich Küsse auf ihre ganz intimen Stellen.

Dann folgen einige mehr oder weniger originelle Tipps, die ich selbstverständlich nicht nur für mich *ggg* behalten will.

Ein cooles Erlebnis verspricht der Eis-Kuss. Die Zunge erst mit Eiswürfeln abkühlen, bevor sie auf Entdeckungsreise geht.
Ein Kuss kann durch ein Stück Schokolade versüsst werden (WIE frag ich mich? ;-)

Und überhaupt: die Hände sollen beim Küssen nicht untätig im Schoss liegen bleiben(*uuuuuuh*) und wem es auch dann noch an Ideen mangelt, soll doch versuchen per Kussmarathon nen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde zu schaffen. Denn beim Küssen werden bekanntlich körpereigene Morphine ausgeschüttet. Diese bauen Stress ab (ausser man küsst den/die Falschen *lach*). Man bezeichnet diese so genannten Endorphine auch als Glückshormone.

Hach – und ein Glück ist es tatsächlich, Heike in den Armen zu halten und… sie zu küssen :-)



 

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